prekäre Arbeit

Katja Keul, Rechtsanwältin und Fachfrau für ArbeitnehmerInnenrechte im Video

Katja Keul aus Niedersachsen (Nienburg-Stadthagen) weist im Video auf die Wichtigkeit des kollektiven Eintretens für ArbeitnehmerInnenrechte hin und der Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen und auch auf den Kampf gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse…

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Sven Lehmann – MdB und Direktkandidat in Köln – im Video

Die Grüne Garantiesicherung – Sven Lehmann hat sie maßgeblich zusammen mit den DGB-Gewerkschaften und den Sozialverbänden entwickelt. Schaut euch sein Video an – Sven erklärt, dass die Grüne Garantiesicherung die…

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Einladung zur Veranstaltung „Soziale Ungleichheit bekämpfen“ Dienstag, 20. Juli 2021 // 19.00 Uhr // online

Frank Bsirske, Ex-ver.di-Chef und grüner Bundestagskandidat in Wolfsburg, lädt zu dieser Veranstaltung ein. Er diskutiert mit Anja Piel, Mitglied im geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand, Prof. Dr. Stefan Sell, Sozialwissenschaftler Hochschule Koblenz und Beate Müller-Gemmeke, MdB, Sprecherin für ArbeitnehmerInnenrechte und Bundessprecherin von GewerkschaftsGrün.

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GewerkschaftsGrün Niedersachsen: Votum für Frank Bsirske

GewerkschaftsGrün Niedersachsen hat sich virtuell zum Austausch getroffen. Mit dabei war der ehemalige ver.di-Bundesvorsitzende, Frank Bsirske, der ein Votum für seine Bundestagskandidatur von der Versammlung erhalten hat. Inhaltlich wurde eine breite Palette an Themen diskutiert – vom sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft bis hin zu Altersarmut und Wohnungsmangel. Zusätzlich gab es einen Input von der Landtagsabgeordneten Eva Viehoff und zu Gast war bei diesem Treffen zudem Beate Müller-Gemmeke, Mitglied im Bundesvorstand von GewerkschaftsGrün und Bundestagsabgeordnete.

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Grüner Antrag: Werkverträge in der Fleischbranche darf es nicht geben

Fleisch ist im Supermarkt billig. Den Preis dafür zahlen die Beschäftigten, die per Werkvertrag Tiere im Akkord schlachten und ausgebeutet werden. Ähnlich geht es den Saisonarbeitskräften in der Landwirtschaft. Auch sie haben schlechte Arbeitsbedingungen und auch dort fehlt es am Gesundheitsschutz. Das ist alles schon viele Jahre bekannt. Aber erst jetzt – nachdem die Fleischbranche zum Corona-Hotspot wurde – will die Bundesregierung endlich reagieren. Die Grünen haben jetzt einen Antrag in den Bundestag eingebracht, damit das Vorhaben nicht vergessen wird.

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Die Arbeitswelt muss fairer werden

Der Tag der Arbeit am 1. Mai wird zwar zum ersten Mal im Netz stattfinden, und doch wird er kämpferisch. Davon ist die grüne Bundesabgeordnete und Bundessprecherin von GewerkschaftsGrün überzeugt. Denn die Corona-Pandemie zeige wie ein Brennglas viele Ungerechtigkeiten, die angegangen werden müssen. Die Arbeitswelt müsse solidarischer und gerechter werden. Nur dann werde die Gesellschaft gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen und das sei auch grünes Ziel. Und dafür brauche es starke Gewerkschaften. Die Pressemitteilung kann hier nachgelesen werden:

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Mindestlohn: Bundesregierung muss endlich effektive Kontrollen ermöglichen

Mehr als eine Million Beschäftigte bekommen laut DIW keinen Mindestlohn. Das geht gar nicht. Auch die Bundessprecherin von GewerkschaftsGrün, Beate Müller-Gemmeke, hat das kritisiert. Sie fordert flächendeckende Kontrollen und das dafür notwendige Personal. Diese Kontrollen müssen vor allem effektiv sein und deshalb sei eine umfassende Dokumentation der Arbeitszeit in allen Betrieben und Branchen notwendig. Denn wer den Mindestlohn umgehen will, der macht das über die Arbeitszeit. Deshalb sei die Regelung, dass nur Überstunden erfasst werden müssen, zu wenig. Die Bundesregierung müsse zügig entsprechende Änderungen im Arbeitszeitgesetz vornehmen.

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Kleine Anfrage: Verleihbetriebe werden nur alle zehn Jahre überprüft

Verleihbetriebe müssen sich keine Sorgen wegen den Kontrollen durch die Bundesagentur für Arbeit machen. Das hat eine Anfrage der Bundessprecherin von GewerkschaftsGrün, Beate Müller-Gemmeke, an die Bundesregierung ergeben. Denn rein rechnerisch ist eine Person für rund 600 Betriebe und rund 12.000 Leiharbeitskräfte zuständig. Die BA hat einfach zu wenig Personal. Und wenn geprüft wird, dann nur stichprobenartig und mit vorheriger Ankündigung. Eine effektive Kontrolle sieht anders aus.

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