Der Abend zu Ehren von Wolfgang Stather war beeindruckend. Wolfgang war ein großartiger Mensch, der klug, mit viel Humor, mit seiner einzigartigen menschlichen Wärme und mit kämpferischer Leidenschaft die Menschen bewegt und aufgerüttelt hat. So hat er nicht nur GewerkschaftsGrün geprägt. Mit dabei war die Sprecherin von GewerkschaftsGrün: „Der Abend, ein Jahr nach seinem Tod, hat mich berührt und ich bin dankbar, dass ich für GewerkschaftsGrün aktiv mit dabei sein durfte. Denn Wolfgang fehlt uns.“
Es war eine ganz besondere Veranstaltung, zu der die Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und das Kulturzentrum Karlstorbahnhof eingeladen hatte. Und weit über 100 Gäste waren gekommen. Wolfgangs Engagement und Lust Neues zu gestalten, wurde mit vielen Wegbegleiter_innen in Gesprächen nachgezeichnet – untermalt mit wunderbaren Bilder im Hintergrund und passender Musik.
Als langjähriger Sprecher von GewerkschaftsGrün und Fachanwalt für Arbeitsrecht hatte er immer das Wohl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Blick. Für ihn waren alle Menschen wichtig, die Verbündete und Mitstreiter_innen waren und für das Wohl der arbeitenden Bevölkerung gekämpft haben. Zusammen mit Reinhard Bütikofer durfte Beate Müller-Gemmeke seinen grünen Weg nachvollziehen.
Verwandte Artikel
Jahrestagung 2024: GewerkschaftsGrün stärkt gewerkschaftliche Stimme bei den Grünen
Bericht zur GewerkschaftsGrünen Jahrestagung, die vom 8. bis 10. November 2024 im ver.di-Bildungszentrum Clara Sahlberg stattfand.
Weiterlesen »
Veranstaltung: Armut in Deutschland
Jeder 6. Mensch in Deutschland ist arm – und steigende Preise verschärfen die Lage weiter. Ist das unvermeidbar? Diskutiere mit uns über Lösungswege für mehr soziale Gerechtigkeit!
Weiterlesen »
Soziale Standards und gute Arbeit bei der Europawahl wählen
Die Europäische Union kann ein Schutzraum werden, der die sozialen Rechte jeder und jedes Einzelnen grenzüberschreitend sichert. Wir GRÜNEN setzen uns ein für gute Jobs und faire Löhne, für die Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften – und dafür, dass wir unseren Wohlstand nicht nur für einige Wenige mehren, sondern sicherstellen, dass er bei den Vielen ankommt, die ihn erarbeiten: in der Breite der Gesellschaft.
Weiterlesen »